Da sich Unternehmen zunehmend auf digitale Lösungen verlassen, um Wachstum und Innovation voranzutreiben, ist die Abstimmung Ihrer IT-Roadmap auf die strategischen Ziele nicht mehr nur eine bewährte Praxis – sie ist eine Notwendigkeit.
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Produktdemo ansehen • Planview RoadmapsOKRs & Roadmaps: How They Should Coexist in an Outcome-driven Enterprise
Webinar ansehen • OKRs & RoadmapsDiese Abstimmung stellt sicher, dass Ihre IT-Investitionen und -Initiativen direkt zu den Gesamtzielen Ihres Unternehmens beitragen, den Mehrwert maximieren und einen Wettbewerbsvorteil schaffen.
Eine effektive IT-Roadmap schlägt die Brücke zwischen der strategischen Vision Ihres Unternehmens und den technologischen Fähigkeiten, die zu ihrer Umsetzung erforderlich sind. Sie gibt eine klare Richtung vor, die Ihnen hilft:
- Projekte nach Prioritäten zu ordnen
- Ressourcen effizient zuzuweisen
- fundierte Entscheidungen über Technologieinvestitionen zu treffen
In diesem Artikel erfahren Sie, wie warum Sie Ihre IT-Roadmap mit den strategischen Zielen in Einklang bringen sollten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine IT-Roadmap erstellen, und präsentieren Ihnen Best Practices für die Ausrichtung, um den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens zu sichern.
Was ist eine strategische IT-Roadmap?
Eine strategische IT-Roadmap unterstützt Ihre Geschäftsstrategie, indem sie Änderungen und Verbesserungen an Ihrer Technologie vorantreibt, zum Beispiel:
- Innovationsförderung
- Kostenreduzierung durch Effizienzsteigerungen
- bessere Entscheidungsfindung dank besserer Datenqualität
Ihre strategische IT-Roadmap ist der Schlüssel, um die Ziele, den Kurs und die Initiativen Ihrer IT-Abteilung anschaulich darzustellen und diese Pläne mit der Unternehmensstrategie zu verknüpfen.
Warum Sie Ihre IT-Roadmap an den strategischen Zielen ausrichten sollten
Die IT-Organisation nimmt in ihrer Rolle und Funktion stetig an Bedeutung zu, da jedes Unternehmen der Welt im Kern ein Technologieunternehmen geworden ist. Moderne IT-Organisationen erleben einen massiven Wandel – von der Wahrnehmung als Kostenstelle hin zu Innovationszentren, die die Richtung des Unternehmens vorgeben können.
Eine leistungsstarke IT-Abteilung hat die Macht, das Unternehmenswachstum voranzutreiben, die Effizienz zu verbessern und durch Innovation Wettbewerbsvorteile zu schaffen.
Aus diesem Grund beschäftigen sich immer mehr Unternehmen mit neuen Technologien wie:
- Künstliche Intelligenz
- Blockchain
- Machine learning
Sie nutzen diese Technologien, um ihre Effizienz und Produktivität zu steigern, ihren Service zu verbessern und ihre Geschäftsmodelle zu optimieren.
Eine strategische IT-Roadmap ist eine wichtige Grundlage für eine solide Entscheidungsfindung innerhalb Ihrer IT-Abteilung. Wenn Sie genau wissen, wie sich Ihre IT-Projekte in das größere strategische Bild einfügen, wird es einfacher,
- Prioritäten für Arbeit auf der Grundlage des strategischen Werts festzulegen und
- die begrenzten Ressourcen für die Initiativen einzusetzen, die mit der Strategie übereinstimmen.
So können Sie sicherstellen, dass das Potenzial Ihrer IT-Abteilung ausgeschöpft wird.
Unterschiede zwischen einer IT-Roadmap und einer Produkt-Roadmap
Bevor wir uns mit den Vorteilen von IT-Roadmaps, ihrer Erstellung und einigen Roadmap-Beispielen befassen, sollten wir die Unterschiede zwischen einer IT-Roadmap und einer Produkt-Roadmap untersuchen.
Der Hauptunterschied zwischen IT-Roadmaps und Produkt-Roadmaps besteht in den Zielgruppen, an die sie sich richten.
Produkt-Roadmaps vermitteln die Vision für das kundenorientierte Produkt. Dazu gehören neue Produkt-Releases, Funktionsaktualisierungen, Fehlerbehebungen und andere Dinge, die beeinflussen, wie die Endbenutzer:innen das Produkt und das Unternehmen wahrnehmen.
Eine Produkt-Roadmap richtet sich in erster Linie an das Unternehmen als Ganzes bzw. an einzelne Stakeholder. Einige Unternehmen veröffentlichen sogar ihre Produkt-Roadmaps, sodass die Kund:innen sehen können, welche Funktionen und Änderungen sie in den kommenden Monaten oder Jahren erwarten können.
Im Gegensatz dazu vermitteln IT-Roadmaps die Vision für die internen Systeme und Prozesse des Unternehmens. Sie sind nur für interne Zielgruppen bestimmt, zum Beispiel die IT-Abteilung und ihre Führungskräfte, jedes interne Team, auf das sich die Arbeit der IT-Abteilung auswirkt, und die Geschäftsleitung.
Es ist möglich, dass innerhalb einer IT-Organisation unterschiedliche Roadmaps für verschiedene Ebenen des Unternehmens benötigt werden.
- Eine IT-Roadmap für das Unternehmen, die die Richtung der gesamten IT-Organisation vorgibt
- Eine Roadmap für IT-Programme, die die Vision und Richtung eines bestimmten Programms kommuniziert
- eine Roadmap für IT-Projekte, die die Ziele und die Richtung eines bestimmten Projekts mit den umfassenderen Unternehmenszielen in Einklang bringt
In diesem Artikel befassen wir uns in erster Linie (sofern nicht anders angegeben) mit IT-Roadmaps für das gesamte Unternehmen.
Vorteile der Nutzung einer PPM-Lösung zum Erstellen von IT-Roadmaps für das Unternehmen
Die Nutzung einer Lösung für das Projektportfolio-Management (PPM) beim Erstellen einer IT-Roadmap für das Unternehmen kann bei der Optimierung der folgenden Aspekte helfen:
- nachhaltige strategische Ausrichtung
- Ressourcenzuteilung
- Portfolio-Governance
- Risikomanagement
- geschäftliche Agilität
Schauen wir uns an, wie die Unterstützung einer IT-Roadmap für Ihr Unternehmen mit der richtigen PPM-Lösung einen erheblichen Nutzen für Ihr Unternehmen bringen kann.
Ausrichtung auf strategische Ziele
Die Verknüpfung einer IT-Roadmap mit PPM vermittelt allen Mitarbeiter:innen der IT-Abteilung ein Bild davon, wie ihre Arbeit mit den übergeordneten Unternehmenszielen zusammenhängt. Dies kann Teams dabei helfen, Projekte zu priorisieren, die den größten Einfluss auf die strategischen Ziele haben, und Arbeit, die zentrale Ziele nicht direkt unterstützt (oder diesen zuwiderläuft), eine niedrigere Priorität zuweisen.
Optimierte Ressourcenzuteilung
Das Projektportfolio-Management bietet Einblick in die Ressourcenzuteilung und -verfügbarkeit für alle Projekte im Unternehmen. Die Integration von PPM in die IT-Roadmap für das Unternehmen ermöglicht eine effektivere Ressourcenzuteilung bei den Projekten. Auf diese Weise können Sie Ihre Ressourcen den Prioritäten zuteilen, die Ihre strategischen Ziele fördern.
Dies trägt dazu bei, dass die Arbeiten mit der höchsten Priorität die notwendigen Ressourcen und Investitionen erhalten.
Verbesserte Portfolio-Governance
IT-Organisationen sind in der Lage, Governance-Richtlinien und Best Practices für das gesamte Projektportfolio durchzusetzen. Dies trägt zur Förderung von Transparenz, Verantwortlichkeit und Compliance bei und verringert gleichzeitig das Risiko.
Optimiertes Risikomanagement
Unternehmen erhalten einen besseren Einblick in die Risiken, die mit IT-Initiativen verbunden sind, zum Beispiel:
- technologische Veränderungen
- Ressourcenbeschränkungen
- Sicherheitsfragen
- Überschreitung des Budgets
Die Integration von PPM in IT-Roadmaps liefert die erforderlichen Tools und Prozesse zur Identifizierung, Bewertung und Minderung von Risiken im gesamten Projektportfolio.
Erhöhte Agilität
PPM bietet Unternehmen die notwendigen Mechanismen, um auf der Grundlage von Veränderungen im Geschäftsumfeld schnell Prioritäten zu setzen bzw. zu ändern und Ressourcen neu zuzuweisen.
Die Verknüpfung von PPM mit IT-Roadmaps erhöht die Agilität, da Unternehmen ihre IT-Initiativen und -Strategien in Echtzeit anpassen können.
Erstellung einer IT-Roadmap
Die Erstellung einer IT-Roadmap ist keine leichte Aufgabe.
Es gibt zwar viele verschiedene Ansätze, aber die meisten Roadmaps enthalten die gleichen Kernelemente:
- Ziele
- Aktueller Status und Zukunftsvision
- Zeitleiste
- Schlüsselinitiativen und Erfolgsmetriken
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Schritte, die zur Erstellung einer IT-Roadmap erforderlich sind:
Verstehen Sie die Unternehmensziele.
Beginnen Sie damit, ein klares Verständnis davon zu erlangen, was Ihr Unternehmen erreichen möchte und wie Ihre IT und Technologien dies unterstützen können.
Treffen Sie sich mit Stakeholdern aus dem gesamten Unternehmen, um sich über die allgemeinen Geschäftsziele, strategischen Prioritäten und Schlüsselinitiativen des Unternehmens abzustimmen.
Bewerten Sie Ihren aktuellen Status.
Bewerten Sie den gegenwärtigen Stand Ihrer Technologie und deren Capabilitys mithilfe einer SWOT-Analyse, indem Sie folgende Elemente analysieren:
- Stärken (Strengths)
- Schwächen (Weaknesses)
- Chancen (Opportunities)
- Risiken (Threats)
Eine SWOT-Analyse kann Ihnen helfen, die Bereiche mit Verbesserungs- und Investitionspotenzial in Bezug auf die IT-Infrastruktur, Systeme, Prozesse und Capabilitys Ihres Unternehmens klar zu definieren. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand Ihrer Technologiefunktionen und können die Grundlage für Ihre zukünftige IT- und Technologievision schaffen.
Indem Sie potenzielle Schwächen, Verbesserungen und Fortschritte identifizieren, können Sie strategisch für einen zukünftigen Zustand planen, der mit den Zielen Ihres Unternehmens übereinstimmt.
Definieren Sie Ihre IT-Strategie.
Der nächste Schritt ist die Festlegung Ihrer IT-Strategie. Dies sind Ihre strategischen Ziele, Prioritäten und Zielsetzungen, die das Unternehmenswachstum vorantreiben und einen Mehrwert schaffen.
Achten Sie beim Definieren Ihrer Strategie und des dadurch erzielten Mehrwerts darauf, dass die Strategie in den Kontext der allgemeinen Unternehmensziele passt.
Identifizieren und priorisieren Sie Initiativen und weisen Sie Ressourcen zu.
Listen Sie die Initiativen und Projekte auf, die zur Erreichung der zuvor definierten strategischen Ziele erforderlich sind. Beispiele hierfür sind:
- Implementierung neuer Technologien
- Optimierung der Infrastruktur
- Verbesserung der betrieblichen Effizienz
Sobald Sie Ihre Initiativen identifiziert haben, sollten Sie sie priorisieren. Hier sind zwei Möglichkeiten, wie Sie effektiv Prioritäten setzen können:
- Ordnen Sie Initiativen danach, was Sie durchführen müssen, sollten und könnten.
- Betrachten Sie den Mehrwert jeder Initiative und wägen Sie diesen gegen die Gesamtkosten (Zeit, Ressourcen, Geld) ab, die für die Durchführung der Initiative erforderlich sind.
Nachdem Sie Ihre Schlüsselinitiativen priorisiert haben, müssen Sie im nächsten Schritt Ressourcen für deren Umsetzung zuteilen.
Definieren Sie Erfolg
Wie werden Sie den Erfolg Ihrer Initiativen messen? Definieren Sie die Metriken, die bestimmen, ob Sie die Investitionen in Ihre Initiativen fortsetzen, pausieren oder erhöhen.
Im Einzelnen sind das:
- Meilensteine des Projekts
- Einhaltung des Budgets
- Benchmarks für die IT-Performance
- ROI
- Zufriedenheit der Kund:innen
OKR (Objectives and Key Results) sind ein effektives Mittel zur Erfolgsmessung, da Sie sie als Frühindikatoren nutzen können. OKR helfen Ihnen dabei, Ihren Fortschritt bei der Erreichung Ihrer Ziele zu messen, indem sie Ihnen signalisieren, ob Sie auf dem richtigen Weg sind oder zurückfallen. Verwenden Sie OKR, um Erfolge, Schwachstellen und Fälle zu identifizieren,in denen Sie Ihren Plan überdenken müssen.
In unserem E-Book „OKR – Vernetzung von Strategie und Umsetzung auf den Punkt gebracht“ erfahren Sie im Detail, wie Sie OKR erstellen und sie zusammen mit Ihrer IT-Roadmap verwenden.
Prüfen Sie Ihre Roadmap regelmäßig und passen Sie sie bei Bedarf an.
Denken Sie daran, dass die Erstellung Ihrer IT-Roadmap kein einmaliges Projekt ist.
Die Technologie verändert sich ständig, und als leistungsstarkes Unternehmen müssen Sie Schritt halten.
Prüfen und aktualisieren Sie Ihre Roadmap regelmäßig, um Änderungen bei den Prioritäten, Marktbedingungen, Technologietrends und andere Faktoren zu berücksichtigen. Halten Sie die Kommunikationskanäle mit Stakeholdern und Projektteams offen, damit die Roadmap aktuelle Initiativen genau widerspiegelt.
Beispiele für IT-Roadmaps
Wir haben bereits erwähnt, dass es innerhalb eines Unternehmens verschiedene Ebenen von Roadmaps geben kann:
- IT-Roadmap für das Unternehmen
- IT-Roadmap für Programme
- IT-Roadmap für Projekte
Es kann auch IT-Roadmaps für bestimmte Funktionen geben.
Die folgenden Beispiele für IT-Roadmaps zeigen, wie Initiativen in den Bereichen Sicherheit, Technologie, Governance und IT-Betrieb mithilfe einer IT-Roadmap verwaltet und kommuniziert werden können.
Beispiel für eine IT-Sicherheits-Roadmap
Eine IT-Sicherheits-Roadmap gibt einen Überblick über aktuelle und anstehende Initiativen zur Verbesserung des unternehmensweiten Cybersicherheitsniveaus und zur Minderung von Sicherheitsrisiken. Sie beschreibt Sicherheitsschwachstellen, Bedrohungen und Compliance-Anforderungen.
Die IT-Sicherheits-Roadmap umfasst Initiativen zur Stärkung der Sicherheitskontrollen, wie die Durchführung von Sicherheitsaudits, die Einrichtung von Capabilitys zur Reaktion auf Vorfälle, das Abhalten von Sicherheitsschulungen und die Implementierung von Sicherheitstechnologien.
Dazu gehören Bereiche wie:
- Risikobewertung und Sicherheitsmanagement
- Identitäts- und Zugriffsmanagement
- Datensicherheit und Verschlüsselung
- Reaktion auf und Management von Vorfällen
- Compliance und regulatorische Anpassung
Beispiel für eine IT-Technologie-Roadmap
Eine Technologie-IT-Roadmap gibt einen Überblick über Initiativen im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus von Technologie-Assets, einschließlich Hardware, Software, Plattformen und Infrastruktur. Sie definiert den Zeitplan und die Reihenfolge von Technologie-Upgrades, Migrationen und Stilllegungen.
Dazu gehören Bereiche wie:
- Modernisierung der Infrastruktur und Cloud-Einsatz
- Rationalisierung von Anwendungen und digitale Transformation
- Datenverwaltung und -analyse
- Tools für Zusammenarbeit und Kommunikation
- IT-Service-Management (ITSM), Governance und Compliance
- Anbieter- und Lieferantenmanagement
Beispiel für eine IT-Governance-Roadmap
Eine IT-Governance-Roadmap definiert die strategischen Initiativen und Maßnahmen, die für die Einführung und Verbesserung der IT-Governance in einem Unternehmen erforderlich sind. Die IT-Governance-Roadmap stellt sicher, dass IT-Investitionen, IT-Ressourcen und IT-Aktivitäten:
- an den Unternehmenszielen ausgerichtet sind.
- die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
- Risiken wirksam mindern.
Dazu gehören Bereiche wie:
- Aufbau eines Governance-Frameworks und einer Struktur
- Leistungsmessung und Berichtswesen
- Compliance und regulatorische Anpassung
- Einbindung von Stakeholdern und Change-Management
- kontinuierliche Verbesserung und Prüfprozesse
Beispiel für eine Roadmap für den IT-Betrieb
Eine Roadmap für den IT-Betrieb gibt einen Überblick über Initiativen zur Verwaltung und Optimierung des IT-Betriebs in einem Unternehmen.
Dazu gehören Bereiche wie:
- IT-Service-Management (ITSM) und Infrastrukturmanagement
- Sicherheit, Compliance und Notfallwiederherstellung
- Automatisierung und Leistungsoptimierung
- Kapazitätsplanung
- Anbietermanagement
Auswahl von Roadmap-Software für IT-Produkte
Die Wahl der richtigen IT-Roadmap-Software stellt sicher, dass Ihre Roadmap leicht gemeinsam genutzt und angepasst werden kann und benutzerfreundlich ist. Bei der Bewertung möglicher Lösungen sollten Sie Folgendes berücksichtigen:
- Integrationsmöglichkeiten mit vorhandenen Tools und Systemen
- leichte Bedienbarkeit der Benutzeroberfläche und Anpassungsmöglichkeiten
Entscheiden Sie sich für Software mit Funktionen für die Zusammenarbeit in Echtzeit und fortschrittlichen Visualisierungstools, um Ihre Roadmap effektiv teilen zu können.
Weitere wichtige Merkmale, auf die Sie achten sollten:
- Skalierbarkeit und Flexibilität, um Wachstum zu unterstützen
- Robuste Maßnahmen für Datensicherheit und Compliance
- Zuverlässiger Herstellersupport und eine aktive Benutzergemeinschaft
Wenn Sie diese Faktoren sorgfältig abwägen, können Sie eine IT-Roadmap-Software identifizieren, die Ihre aktuellen Anforderungen erfüllt, die langfristigen strategischen Ziele Ihres Unternehmens unterstützt und eine positive Investitionsrendite bietet.
Wie die dynamischen Roadmaps von Planview die Herausforderungen statischer Methoden überwinden
Die dynamischen Roadmaps von Planview lösen die Aktualisierungsprobleme, den die meisten herkömmlichen, statischen Roadmaps unterliegen, die üblicherweise mit Stakeholdern und der Geschäftsführung geteilt werden.
Da die Roadmaps von Planview dynamisch sind, werden Aktualisierungen des Plans in Echtzeit wiedergegeben. Änderungen am Projektstatus, an den Prioritäten oder an den Ressourcen werden sofort auf der Roadmap angezeigt, wodurch die Genauigkeit erhalten bleibt und Verzögerungen reduziert werden.
Durch die nahtlose Integration mit der Planview Projektportfolio-Management-Lösung wird Ihre IT-Roadmap aktualisiert, sobald sich der Plan ändert. Dadurch entfällt die manuelle Dateneingabe und -abstimmung, was Zeit spart und Fehler reduziert.
Die Lösung von Planview bietet außerdem anpassbare Ansichten, die auf die Bedürfnisse der verschiedenen Interessengruppen ausgelegt sind, so dass die Roadmap leicht auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten werden kann.
Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:
- Zusammenarbeitsfunktionen, die das Engagement verbessern und eine bessere Planung und Ausführung ermöglichen
- bessere Anpassungsfähigkeit durch genaue, aktuelle Daten, die es den Führungskräften ermöglichen, Fortschritte zu messen und auf Veränderungen zu reagieren, wenn Herausforderungen auftreten
- Bessere Abstimmung zwischen Projekt- und Produktteams, da sich Planview Roadmaps mit allen Lösungen von Planview sowie einer Auswahl aus mehr als 60 Tools für das Workflow- und Projektmanagement verknüpfen lassen.
Mit Planview lassen sich Ihre IT-Roadmaps nahtlos in die Funktionen des Projekt- und Portfoliomanagements (PPM) integrieren, was eine vollständige Ausrichtung auf die Unternehmensstrategie ermöglicht.
Diese umfassende Integration schafft ein einheitliches Ökosystem für das Projekt- und Portfoliomanagement, in dem die Projekte und Initiativen auf der Roadmap direkt mit den strategischen Zielen verknüpft sind.
Die Integration mit PPM ermöglicht eine optimierte Ressourcenzuteilung für das gesamte Portfolio und verhindert so eine Über- oder Unterauslastung. Finanzdaten aus PPM-Systemen werden in die Roadmaps integriert, damit Sie einen ganzheitlichen Überblick über Projektkosten und den ROI erhalten. Diese Integration von Finanzfunktionen ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Investitionen zu rechtfertigen.
Durch diese Integration wird auch das Risikomanagement verbessert, da die PPM-Risikobewertungen in der Roadmap angezeigt werden und proaktive Strategien zur Risikominderung ermöglichen. Auch die Leistungsverfolgung wird verbessert, indem KPIs und Metriken aus PPM-Systemen in die Roadmap integriert werden, die Echtzeiteinblicke in die Projekt- und Portfolioleistung bieten.
Die Integration ermöglicht eine umfassende Szenarioanalyse, die die Auswirkungen auf das gesamte Portfolio berücksichtigt. Diese Funktion ist besonders wichtig in Hinblick auf die strategische Planung und Entscheidungsfindung, da sie Unternehmen in die Lage versetzt, verschiedene Handlungsoptionen auf der Grundlage eines vollständigen Bildes ihrer Projektlandschaft zu bewerten.
Zu guter Letzt erleichtern die einheitlichen Berichte auf der Basis von Roadmaps und PPM-Systemen, Fortschritte und Ausrichtung allen Stakeholdern gegenüber klar zu kommunizieren. Diese Transparenz schafft Vertrauen und stellt sicher, dass alle Beteiligten verstehen, wie einzelne Projekte zur Gesamtstrategie des Unternehmens beitragen.
Die Nutzung der dynamischen Roadmaps von Planview und deren Integration in die PPM-Funktionen ermöglicht es Unternehmen, aktuelle, strategisch ausgerichtete IT-Roadmaps zu pflegen, die die aktuellen Prioritäten, Ressourcen und Marktbedingungen genau widerspiegeln und so die Entscheidungsfindung und den Projekterfolg verbessern.
Vollständige Integration der IT-Roadmaps von Planview in PPM-Capabilitys
Die IT-Roadmaps von Planview lassen sich nahtlos in die Capabilitys des Projektportfolio-Managements (PPM) integrieren und ermöglichen so eine umfassende und nachhaltige Ausrichtung an der Unternehmensstrategie.
Durch die Kombination von PPM mit dynamischen Roadmaps versetzt Planview IT-Teams in die Lage, effektiv und effizient vorzugehen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie die allgemeinen strategischen Ziele des Unternehmens unterstützen.
Maximieren Sie die Auswirkungen Ihrer IT und erzielen Sie bessere Geschäftsergebnisse. In dieser On-Demand-Demo erfahren Sie, wie die Roadmaps von Planview Ihre IT-Strategie, -Planung und -Umsetzung miteinander verbinden, indem sie als zentrale Informationsquelle für Ihre IT-Investitionen und -Initiativen dienen.