Integration von Jama und Jira – warum?
Softwareorganisationen und produktorientierte Unternehmen stehen häufig vor der Herausforderung, das richtige Gleichgewicht zwischen Effizienz und Qualität zu finden. In stark regulierten Branchen können die Einhaltung von Vorschriften und die Rückverfolgbarkeit Hindernisse für eine schnellere Bereitstellung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit und des Mehrwerts für die Kundschaft darstellen.
Integration von Jama und Jira mithilfe von Planview Hub
Durch eine Integration sind Statusupdates, Standardfelder und benutzerdefinierte Felder, Kommentare, Anhänge und Zusammenhänge sofort in beiden Tools sichtbar.
Produktdemo ansehen • Integration von Jama und Jira mithilfe von Planview HubJe höher die Anzahl der Tools ist, die in Ihren Value Stream der Produktbereitstellung eingebunden sind, desto mehr Herausforderungen werden Sie in Bezug auf Qualität, Geschwindigkeit und Rückverfolgbarkeit bewältigen müssen. Wenn Anforderungen und Rückverfolgbarkeit in einem formalen Anforderungsmanagementsystem, z. B. Jama Connect (kurz Jama), verwaltet werden und die Entwicklungsarbeit in Atlassian Jira (kurz Jira) stattfindet, ist ein Mechanismus für eine stabile toolübergreifende Rückverfolgbarkeit, eine einfache Kommunikation sowie umfassende Transparenz für die Führungsebene ein Muss.
Damit eine heterogene Toolchain genauso nahtlos funktioniert wie eine einzige Plattform, bedarf es hochwertiger, skalierbarer Software-Integrationen. Diese Integrationen unterstützen Sie dabei, Ihre Entwicklungskapazitäten zu erhöhen und das Risiko Ihrer Produktentwicklung zu verringern, indem sie Arbeitselemente synchronisieren, die einfache Erstellung von toolübergreifenden Berichten ermöglichen und eine toolübergreifende Navigation mit nur einem Mausklick bieten. Durch die Automatisierung können Sie zudem den Verwaltungsaufwand und Fehler durch manuelle Eingaben enorm reduzieren, was zu einer schnelleren und qualitativ hochwertigeren Bereitstellung führt.
In diesem Artikel werden folgende Themen behandelt:
- Herausforderungen und Vorteile der Integration von Jira und Jama
- Anwendungsfälle für eine Integration von Jira und Jama
- Vor- und Nachteile der eigenständigen Entwicklung und des Kaufs einer fertigen Integrationslösung
- Einsatz von Planview Hub zur Integration des Value Streams Ihrer Softwarebereitstellung
Was sind Jama und Jira, und warum werden sie so häufig genutzt?
Jama ist eine Plattform für das Anforderungsmanagement mit zusätzlichen Funktionen für die Testplanung, Testdurchführung, Risikoanalyse und Berichterstattung. Die Rückverfolgungsfunktionen von Jama helfen Organisationen beim Compliance-Management und -Nachweis in regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzwesen, der Automobilindustrie sowie in Regierungsbehörden.
Jira ist eine Plattform zur Arbeitsverfolgung, die Teams bei der Planung, Verfolgung und Umsetzung von Softwareaufgaben und der Fehlerbehebung unterstützt. In vielen Produktmanagement- und Entwicklungsteams ist es aufgrund seiner Anpassbarkeit, seinem Fokus auf Agilität und seiner leistungsstarken Roadmap-Funktionen ein beliebtes Tool.
Sowohl Jama als auch Jira haben einzigartige Vorteile und spezielle Funktionen, sodass es für viele Organisationen von Vorteil ist, beide Tools zu verwenden.
Was sind die gängigen Herausforderungen bei der Verwendung von Jama und Jira?
Wenn Organisationen Jama und Jira ohne eine angemessene Integrationslösung verwenden, kommt es zu mehreren frustrierenden Problemen.
Schlechte Zusammenarbeit und manuelle Fehler
Die meisten Delivery Value Streams erfordern die Nutzung mehrerer Tools, da jedes Team andere Anforderungen hat. Das Tool, das für das Management am besten geeignet ist, ist nicht unbedingt das beste Tool für Entwicklungsteams, Testteams oder andere Fachleute.
Wenn die Arbeit in Jama geplant und in Jira ausgeführt wird, müssen die Mitarbeitenden zeitnah kommunizieren und die Informationen in beiden Tools aktualisieren. Das manuelle Kopieren und Einfügen von Daten sowie das Versenden von E-Mails sind jedoch sehr unzuverlässige und fehleranfällige Kommunikationsmethoden. Die Abhängigkeit von manuellen Prozessen führt in der Regel zu Fehlabstimmungen, Doppelarbeit, Inkonsistenz und niedriger Arbeitsmoral.
Fehlende Transparenz
Führungskräfte benötigen einen Überblick über den Fortschritt der Entwicklung. Diese Transparenz hilft ihnen, die Kapazitäten des Entwicklungsteams im Blick zu behalten und realistische Erwartungen für die Fertigstellung festzulegen. Wenn das Entwicklungsteam und die Führungskräfte Informationen nicht effektiv zwischen ihren Tools austauschen können, entstehen Silos, die zu verpassten Fristen, schlechter Planung und einer unzufriedenen Kundschaft führen.
Darüber hinaus kann mangelnde Transparenz dazu führen, dass Mitglieder des Entwicklungsteams zu spät von Anforderungsänderungen erfahren, und sich somit überrumpelt und frustriert fühlen können. Um unnötige Arbeit zu vermeiden, müssen sie so schnell wie möglich über Änderungen informiert werden.
Geringere Konzentration und Produktivität aufgrund von Kontextwechseln
Laut dem 2021 Workgeist Report verbringen durchschnittliche Arbeitnehmende 20 % ihres Tages damit, „Nachrichtenkanäle, Projektmanagement-Boards und Cloud-Speichersysteme zu durchforsten“, um Informationen zu finden. Je mehr Tools verwendet werden, desto schwieriger wird es für die Mitarbeitenden, die benötigten Informationen zu finden.
Durch ein ständiges Hin und Her zwischen Aufgaben entstehen „Kosten“ für den Kontextwechsel. In der Fachzeitschrift Trends in Cognitive Science veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass die Teilnehmenden unmittelbar nach einem Aufgabenwechsel wesentlich langsamer und fehleranfälliger agieren. Es dauert eine Weile, bis man sich nach dem Wechsel der Aufgabe wieder auf die Arbeit konzentrieren kann.
Wenn Mitarbeitende zwischen Jira und Jama hin- und herwechseln, um Daten manuell zu übertragen, und die Arbeit unterbrechen, um Statusupdates zu senden, entstehen ebendiese Kosten für den Kontextwechsel: Sie sind weniger produktiv und mental erschöpft.
Mangelnde Rückverfolgbarkeit
Rückverfolgbarkeit ist ein Muss, insbesondere in regulierten Branchen. Für jede Codezeile müssen Sie wissen, welche Funktion sie haben soll, wer sie wann geschrieben hat und warum.
Zudem benötigen Sie Funktionen zur Rückverfolgung, um Führungskräfte und andere Stakeholder über Probleme zu informieren, die sich auf die Bereitstellungszeiten auswirken und Compliance-Risiken verursachen könnten. Wenn zum Beispiel während der Tests ein Fehler gefunden wird, müssen Sie wissen, wo im Code er entstanden ist und ihn zum entsprechenden Testfall, Feature und zur Anforderung zurückverfolgen. Rückverfolgbarkeit sorgt für klare Verantwortung und Rechenschaftspflicht und kann helfen, einen schleichend wachsenden Umfang zu begrenzen.
Jama ist großartig, wenn es um die Verfolgung von Änderungen und Mitteilungen in Bezug auf bestimmte Anforderungen geht – aber die Informationen sind nur dann vollständig, wenn Sie Ihre gesamte Arbeit in Jama erledigen. Wichtige Informationen werden ausgelassen, wenn Produktteams Jira für die Planung, Entwicklung und Fehlerverfolgung verwenden.
Was sind die Anwendungsfälle für eine Integration von Jira und Jama?
Die beliebteste Integration zwischen Jama und Jira ist die Synchronisierung von Anforderungen und User Storys. Wenn neue Anforderungen erstellt oder bestehende Anforderungen geändert werden, werden die mit Jira arbeitenden Personen sofort informiert. Die vorgelagerten Engineers in Jama können die Arbeit überwachen und Daten aus Jira in Berichte einfließen lassen.
Dieses Integrationsmuster hat zwei Vorteile. Zum einen erhalten Jira-Benutzende einen Überblick darüber, wie sich ihre Arbeit in den gesamten Entwicklungsprozess einfügt. Dies zeigt dem Entwicklungsteam, wie ihre täglichen Aufgaben zum Erreichen der Organisationsziele beitragen, und steigert das Engagement. Des Weiteren erhalten die Stakeholder und Anforderungs-Engineers, die in Jama arbeiten, unmittelbare Updates zum Fortschritt, wodurch Statusbesprechungen oder Nachforschungen überflüssig werden. Wenn Führungskräfte über vollständige, aktuelle Informationen verfügen, können sie bessere Entscheidungen treffen und die Erwartungen der Kundschaft effektiver erfüllen.
Ein weiteres beliebtes Integrationsmuster ist die Fehlersynchronisation. Durch diese Integration erhalten Jama-Benutzende Einblicke in Jira-Bugs und können den Zusammenhang zwischen Bugs, Testfällen und den Anforderungen, aus denen sie hervorgehen, herstellen.
Entwicklung einer eigenen Integration oder Kauf einer kommerziell erhältlichen Integrationsplattform – was ist das Richtige?
Es gibt verschiedene Ansätze für die Erstellung von Tool-zu-Tool-Integrationen, wie z. B. die Entwicklung eines eigenen Tools (DIY), die Verwendung eines Punkt-zu-Punkt-Integrationstools oder der Kauf einer modellbasierten No-Code-Integrationslösung.
Im Folgenden erläutern wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen.
DIY-Integrationen über APIs
Eine Programmierschnittstelle (Application Programming Interface, API) ist eine Reihe von Protokollen, die die Kommunikation und den Datentransfer zwischen Softwareanwendungen ermöglicht. Viele erstklassige Softwareentwicklungsanwendungen verfügen über APIs, die Entwicklungsteams zur Integration ihrer Toolchain verwenden können.
Die Entwicklung eigener Integrationen ist eine Herausforderung. Selbst mit viel Erfahrung kann es Monate dauern, einen einfachen Jira-Jama-Konnektoren zu erstellen. Die ersten Versionen bieten vermutlich keine ausreichenden Rückverfolgungs- oder Sicherheitsfunktionen, insbesondere wenn die Integration mit dem Jira eines Partnerunternehmens oder Zulieferbetriebs erforderlich ist. Da die Änderung und Skalierung von selbst entwickeltem Code teuer ist, müssen Sie sich auf spezifische, einfache Anwendungsfälle und eine Nutzung in kleinem Maßstab beschränken.
Wenn eine Datensynchronisierung in nahezu Echtzeit erforderlich ist, besteht ohne entsprechende Design- und Testphase zudem die Gefahr, dass die Performance Ihrer Endpunktsysteme beeinträchtigt wird. Häufige Aufrufe einer Anwendung können deren Leistung verringern und DYI-Integrationen sind in der Regel sehr strapazierend für die zu integrierenden Endtools.
Ein vermeintlicher Vorteil von DIY-Integrationen – und der Grund, warum viele Führungskräfte diese Option bevorzugen – sind die geringen Anfangskosten. Doch der Schein trügt: APIs ändern sich, neue Toolversionen werden veröffentlicht, und Ihre Arbeitsabläufe werden sich verändern und wachsen. Angesichts dieser ständigen Störfaktoren nimmt die Pflege einer bidirektionalen Integration von Jama und Jira jährlich Hunderte von Stunden in Anspruch.
Punkt-zu-Punkt-Integrationstools
Punkt-zu-Punkt-Tools bieten einen zentralen Ort, an dem Sie Integrationen für Ihre gesamte Toolchain einrichten und konfigurieren können, nicht nur für Jira und Jama. Sie verbinden jeweils zwei Endpunkte miteinander. Wenn Sie mehr als zwei Tools integrieren möchten, müssen Sie Felder zwischen den einzelnen Tools zuordnen, wodurch ein komplexes Netz von Integrationen entsteht. Da die Anzahl der Endpunkttools linear ansteigt, wächst die Anzahl der zu erstellenden und zu pflegenden Vernetzungen exponentiell.
Punkt-zu-Punkt-Integrationen sind zwar einfacher einzurichten und anzupassen als DIY-Integrationen, allerdings sind sie weniger skalierbar und flexibel, als es auf den ersten Blick scheint. Für jede Punkt-zu-Punkt-Integration müssen Sie Zuordnungen für jeden Artefakttyp in jedem Projekt, das Sie synchronisieren möchten, konfigurieren.
Zudem gilt zu bedenken, dass viele Punkt-zu-Punkt-Tools oft individuelle Codierung erfordern, um einzigartigen oder komplexen Workflows gerecht zu werden. Das kann die Einrichtungszeit um Monate verlängern und die Wartung extrem mühsam machen.
Modellbasierte Integrationslösungen
Modellbasierte Lösungen haben im Vergleich zu Punkt-zu-Punkt-Lösungen eine robustere Architektur und ermöglichen besser skalierbare und flexiblere Integrationen.
Modellbasierte Lösungen verwenden ein Common Data Model als universellen „Übersetzer“. Diese universellen Übersetzer verfügen über Kenntnisse der einzelnen Software-Artefakttypen (z. B. Anforderungen, Epics, Storys, Fehler und Testfälle), die sie nutzen, um relevante Informationen aus jedem integrierten Tool zu sammeln und zu normalisieren. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie die Felder für jeden Artefakttyp in jedem Tool nur einmal zuordnen. Mit ein paar einfachen Mausklicks werden die Daten dann von jedem integrierten Tool in alle anderen Tools übertragen.
Diese Lösungen mögen zwar anfänglich teurer sein, sind jedoch der einzig zuverlässige, skalierbare und langfristig praktikable Weg. Eine modellbasierte Integrationslösung ist die Grundlage für ein effektives Value Stream Management.
Wie ermöglicht Planview® Hub die nahtlose Integration von Jama und Jira?
Planview® Hub ist eine modellbasierte Integrationslösung, die eine nahtlose bidirektionale Integration von Jira, Jama und mehr als 60 anderen erstklassigen Tools ermöglicht. Die No-Code-Konnektoren von Hub sorgen für eine schnelle und einfache Einrichtung, sodass Sie sofort von den Vorteilen der Integration profitieren können.
Die Einrichtung und die Konfiguration der Integrationen mit Planview Hub sind ein Kinderspiel. Eine Point-and-Click-Bedienoberfläche hilft Ihnen, Felder zuzuordnen, Filter anzuwenden, die regelbasierte Integration zu steuern und Konfliktlösungsmechanismen zu verwalten. Sie können diese Konfigurationen auf so viele Projekte anwenden, wie Sie möchten, ohne die Zuordnungen neu vornehmen zu müssen. Darüber hinaus können Sie in der interaktiven Landscape-Ansicht von Hub auf jede Integration klicken, um sie ganz einfach zu verwalten.
Planview Hub automatisiert die Rückverfolgung, indem URLs und Arbeitselement-IDs zwischen Jama und Jira ausgetauscht werden. Sie können Jira-Fehler über fehlgeschlagene Tests, Testfälle und Testgruppen bis hin zu den übergeordneten Anforderungen in Jama zurückverfolgen. Diese Transparenz verbessert die Compliance und sorgt dafür, dass alle Beteiligten auf demselben Stand sind.
Planview Hub bietet Dashboards, Berichte, Protokolle, Warnmeldungen und Analysen für Ihre Integration von Jama und Jira. Nutzungs- und ROI-Kennzahlen helfen Ihnen, weitere Investitionen in die Softwareintegration zu rechtfertigen: Sie zeigen Ihnen, wie viele Arbeitselemente Hub synchronisiert hat und wie viele Mitarbeitende von den Integrationen profitieren. Diese Daten helfen Ihnen zudem, die Akzeptanz zu fördern, Probleme zu beheben und die Ergebnisse zu optimieren.
Selbst wenn die Integration Hunderte von Projekten über viele Tools hinweg umfasst, wird Planview Hub Ihre Anwendungen nicht verlangsamen. Jeder Konnektor wird von Fachleuten entwickelt, die sich mit den jeweiligen Anwendungen bestens auskennen. So extrahieren die Konnektoren die richtigen Informationen aus Ihren Anwendungen und sorgen für eine originalgetreue Integration, ohne die Tools übermäßig zu beanspruchen oder ihre Performance zu beeinträchtigen.
Sehen Sie sich eine Demo der Integration von Jama und Jira mit Planview Hub an.
Was sind die Vorteile der Verwendung von Planview Hub für die Jama-Jira-Integration?
Planview Hub ist eine leistungsstarke Lösung, die eine nahtlose Integration von Jama und Jira sowie anderen Tools über den gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung hinweg ermöglicht. Mit Planview Hub erhalten alle Mitarbeitenden die Informationen, die sie brauchen, wann sie sie brauchen, in dem Tool ihrer Wahl.
Wenn Sie Planview für die Integration von Jama Connect und Jira nutzen, werden Sie:
- sich keine Sorgen über Ausfälle machen müssen. Planview aktualisiert Konnektoren proaktiv, wenn sich APIs ändern oder Toolversionen aktualisiert werden. Hub führt 500.000 Tests pro Tag durch, um sicherzustellen, dass die Integrationen einwandfrei funktionieren.
- von schnellem Kundensupport profitieren. Das Supportteam von Planview steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung, um Probleme zu lösen und Sie bei der Implementierung zu unterstützen.
- Integrationen schnell skalieren können. Wenn Ihre Organisation wächst und sich verändert oder wenn Sie Integrationen erweitern, um Ihre End-to-End-Toolchain zu rationalisieren, wächst Hub mit Ihnen. Einzelne Admins können die Integrationen für Hunderte von Projekten verwalten.
- auf Audits vorbereitet sein. Planview unterstützt die Compliance, indem es die toolübergreifende Rückverfolgung automatisiert und die Mitarbeitenden entlastet.
- ein effizientes Arbeitsumfeld schaffen. Die Mitarbeitenden sind am zufriedensten und produktivsten, wenn sie sich auf interessante, wertvolle Arbeit konzentrieren können, anstatt manuell Daten einzugeben.
- Einblicke in nahezu Echtzeit in Anforderungsupdates und den Entwicklungsfortschritt erhalten. Entwicklungsteams, Testteams und Führungskräfte profitieren von aktuellen Informationen ohne langwierige Statusbesprechungen.
Mehr als die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen verlässt sich auf die Integrationen von Hub, um eine sichere und stabile Softwarebereitstellung sicherzustellen. Dazu gehört auch Frequentis, ein Unternehmen, das Informationssysteme für Kontrollzentren mit sicherheitskritischen Aufgaben, wie z. B. die Flugsicherung und den öffentlichen Nahverkehr, anbietet. Das Ergebnis: 98 % schnellere Übergaben von den Anforderungen zur Entwicklung.
Auch andere Unternehmen, darunter BMW, die Bank of New Zealand, Accenture und Telus Health, haben von den sicheren, rückverfolgbaren und flexiblen Integrationen von Planview Hub profitiert. Viele Unternehmen nehmen auch eine Integration mit den Entwicklungstools ihrer Zulieferbetriebe und ihrer Kundschaft vor, um über Organisationsgrenzen hinweg sicher zusammenzuarbeiten.
„Unsere Kundschaft ist begeistert, denn sobald wir etwas wissen, weiß sie es auch. Beide Parteien profitieren von einer besseren Kommunikation in kritischen Phasen, einer verbesserten Datengenauigkeit und schnelleren Durchlaufzeiten [...]. Durch unsere Partnerschaft [mit Planview, ehemals Tasktop] stellen wir sicher, dass die Kundschaft von Accenture von einem Höchstmaß an Professionalität, Reaktionsfähigkeit und Service profitiert.“
– Cheryl Kellman, Senior Manager der Accenture Life Insurance & Annuity Platform (ALIP)
Sehen Sie sich unsere Demo zur Integration von Jama und Jira mithilfe von Planview Hub an.