Eine Produkt-Roadmap (engl.: Product Roadmap) ist ein strategisches Dokument, das die Vision, die Ausrichtung, die Prioritäten und den Fortschritt eines Produkts im Laufe der Zeit skizziert. Im Gegensatz zu langen Dokumenten oder komplexen Tabellen ist eine Roadmap ein visueller Plan für die Entwicklung eines Produkts, der die Stakeholder mobilisiert und das Produktteam bei seiner Arbeit anleitet. In diesem grundlegenden Plan werden das „Was“, „Warum“, „Wann“, „Wie“ und „Wer“ des Produktentwicklungsprozesses dargelegt.

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Produkt-Roadmaps schaffen klare visuelle Leitlinien für das Erreichen der Ziele.
Produkt-Roadmaps schaffen klare visuelle Leitlinien für das Erreichen der Ziele.

Leider bieten nicht alle Roadmaps den Teams die nötige Orientierung, geschweige denn, dass sie den Zweck der Arbeit verdeutlichen. Viele Roadmaps enthalten unnötige Details oder sind zu allgemein und wenig zielführend. Häufig handelt es sich lediglich um eine Liste von Funktionen ohne Bezug zu den Unternehmenszielen.

Von McKinsey heißt es: „Eine angemessene Förderung der Teams erfordert von Führungskräften, dass sie den Mitarbeiter:innen sowohl die nötigen Tools als auch das richtige Maß an Anleitung geben und sie einbeziehen.“

Effektive Roadmap-Software tut genau das: Sie zeigt einen klaren Weg auf und stellt sicher, dass alle Beteiligten auf demselben Stand sind und auf gemeinsame Ziele hinarbeiten, auch wenn die Teams variieren und sich die Ziele ändern. Die Software bietet Organisationen einen zentralen Knotenpunkt, der Strategie, Planung und Umsetzung über alle Projekt- und Produktteams hinweg vernetzt.

Vorteile von dynamischen Produkt-Roadmaps

In den meisten Fällen sollte eine Produkt-Roadmap ein dynamisches Dokument sein, das es ermöglicht, unvermeidliche Änderungen und Störungen zu berücksichtigen und neue Chancen zu ergreifen. Die Vorteile dynamischer Produkt-Roadmaps gegenüber statischen Roadmaps liegen auf der Hand.

Dynamische vs. statische Produkt-Roadmaps

Produkt-Roadmaps können in dynamische und statische Roadmaps eingeteilt werden. Dynamische Roadmaps sind flexibel und ermöglichen Anpassungen auf der Grundlage neuer Informationen, Marktveränderungen oder Verschiebungen der strategischen Prioritäten. In schnelllebigen Umgebungen, in denen Reaktionsfähigkeit entscheidend ist, sind sie somit unverzichtbar.

Statische Produkt-Roadmaps hingegen sind festgesetzt und gelten als endgültig, sodass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, effektiv auf Änderungen zu reagieren. Für Projekte mit genau definiertem Umfang und stabilen Umgebungen können diese Roadmaps zwar hilfreich sein, allerdings können sie oft nicht mit dem Wandel in der Produktentwicklung Schritt halten.

Neben einer besseren Planung, strategischen Abstimmung und teamübergreifenden Koordination bieten dynamische Roadmaps noch weitere Vorteile:

  • Anpassungsfähigkeit: Sie können schnell angepasst werden, um neue Prioritäten oder Marktbedingungen zu berücksichtigen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Sie unterstützen iterative Entwicklungsprozesse, wie z. B. Agile, die eine kontinuierliche Verbesserung ermöglichen.
  • Einbindung der Stakeholder: Sie halten die Stakeholder auf dem Laufenden und binden sie ein, indem sie regelmäßig auf der Grundlage von Feedback und Fortschritten aktualisiert werden.

Dynamische Roadmaps sind unerlässlich für den Umgang mit Störungen, damit Pläne nicht scheitern und keine Chancen verpasst werden. Veränderungen können zu einer Transformation führen und sollten nicht vermieden oder gar gefürchtet werden.

Gartner empfiehlt Organisationen, das Chaos nicht zu vermeiden, sondern es anzunehmen: „Resilienz zu schaffen ist die beliebteste Reaktion von Unternehmen auf Ungewissheit – aber das sollte nicht bedeuten, sich voll und ganz vor Störungen zu schützen. Nehmen Sie sie stattdessen auf, erleben Sie sie und wachsen Sie an ihnen.“

Eine dynamische Produkt-Roadmap ist ein leistungsstarkes Tool, das diesen Entwicklungspfad aufzeigen kann.

Integration von Produkt-Roadmaps und Produktportfoliomanagement

Die Integration von Produkt-Roadmaps und Produktportfoliomanagement (PdPM) verbessert die strategische Abstimmung und Ressourcenzuteilung in der gesamten Organisation. PdPM bietet einen umfassenden Überblick über alle Produkte, Projekte und Initiativen innerhalb und über alle Portfolios hinweg. Mit einer klaren Sichtlinie können Führungskräfte ihre Ressourcen effektiver und zuverlässiger einsetzen, um strategische Ziele zu erreichen.

Durch die Integration einer Roadmap in eine Lösung für das Produktportfoliomanagement lassen sich wichtige Zeitpläne und Abhängigkeiten leicht aufzeigen.
Durch die Integration einer Roadmap in eine Lösung für das Produktportfoliomanagement lassen sich wichtige Zeitpläne und Abhängigkeiten leicht aufzeigen.

Durch die Kombination von PdPM mit dynamischen Produkt-Roadmaps können Organisationen:

  • den Innovationsprozess beschleunigen, um den Umsatz schneller zu steigern.
  • sicherstellen, dass die einzelnen Produktpläne mit den allgemeinen Geschäftszielen übereinstimmen.
  • die Ressourcenzuteilung über mehrere Projekte hinweg optimieren.
  • schnell auf Veränderungen am Markt oder im Geschäftsumfeld reagieren.

Diese Integration verdeutlicht die Abhängigkeiten zwischen der Produkt-Roadmap und den für die Innovation erforderlichen Technologie-, Plattform-, Projekt- und Serviceelementen. Wenn die Stakeholder wissen, wie sich jede Produkt-Roadmap oder Produkteinführung auf die Ressourcen, die Ergebnisse und die Reaktionsfähigkeit auf dem Markt auswirkt, können sie entscheiden, welche Prioritäten sie setzen wollen.

Arten von Produkt-Roadmaps

Es gibt viele Arbeitsweisen, und die Produkt-Roadmap spiegelt häufig die vom Team gewählte Methodik wider. Betrachtet man nur zwei der verschiedenen Methoden, so ist der Wasserfall-Ansatz weniger flexibel als der Agile-Ansatz – aber beide haben ihre Berechtigung.

Wasserfall- vs. Agile-Produkt-Roadmaps

  • Wasserfall-Produkt-Roadmaps: Diese sind linear und sequenziell und werden typischerweise im traditionellen Projektmanagement verwendet. Sie skizzieren einen klaren Weg von Anfang bis Ende, wobei jede Phase von der Fertigstellung der vorhergehenden abhängt. Der Wasserfall-Ansatz eignet sich gut für Projekte mit klar definierten Anforderungen und wenig zu erwartenden Änderungen.
  • Agile-Produkt-Roadmaps: Diese Roadmaps sind flexibel und iterativ, um Änderungen und Updates während der Entwicklung zu ermöglichen. Der Fokus von Agile-Produkt-Roadmaps liegt darauf, durch kontinuierliche Verbesserung einen inkrementellen Mehrwert zu schaffen, was sie ideal für dynamische und sich entwickelnde Projekte macht.

Eine weitere Möglichkeit zur Unterscheidung von Roadmaps ist basierend auf dem Format: physisch und digital. Die Erstellung physischer Roadmaps mag einfacher erscheinen, aber digitale Roadmaps bieten unvergleichliche Vorteile.

Physische vs. digitale Produkt-Roadmaps

  • Physische Produkt-Roadmaps: Diese Roadmaps werden oft auf Whiteboards, Papier oder physischen Karten erstellt. Sie können zwar visuell ansprechend sein, sind aber nur an einem einzigen Ort zugänglich, nicht ausreichend flexibel und lassen sich nur schwer regelmäßig aktualisieren.
  • Digitale Produkt-Roadmaps: Digitale Roadmaps, die mit speziellen Software-Tools erstellt werden, ermöglichen mehr Flexibilität, eine gemeinsame Nutzung durch verteilt arbeitende Teams und wesentlich leichtere Updates. Sie bieten häufig interaktive Funktionen und lassen sich in Echtzeit aktualisieren sowie mit anderen Projektmanagement-Tools integrieren.

Elemente einer Produkt-Roadmap

Produkt-Roadmaps sind nicht universell und sollten stattdessen individuell auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. So wünschen sich Führungskräfte meist eine Roadmap, die ihnen einen Gesamtüberblick bietet, während die Produktentwicklungsteams wahrscheinlich eine detailliertere Produkt-Roadmap bevorzugen. Dennoch enthält eine umfassende Produkt-Roadmap in der Regel die folgenden Elemente, die allen Stakeholdern den Weg in die Zukunft aufzeigen:

  1. Vision: eine klare Angabe der langfristigen Ziele und der Auswirkungen, die das Produkt erzielen soll
  2. Strategie: der übergeordnete Plan zur Verwirklichung der Produktvision, einschließlich der wichtigsten Initiativen und der Marktpositionierung
  3. Ziele: spezifische, messbare Ziele, die das Produkt innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreichen soll
  4. Funktionen: detaillierte Beschreibungen der für das Produkt geplanten Funktionalitäten und Verbesserungen
  5. Zeitpläne: ein Zeitplan, der angibt, wann die verschiedenen Funktionen oder Phasen entwickelt und veröffentlicht werden sollen
  6. Meilensteine: bedeutende Kontrollpunkte oder Erfolge im Produktentwicklungsprozess
  7. Abhängigkeiten: kritische Abhängigkeiten zwischen Aufgaben oder Funktionen, die verwaltet werden müssen
  8. Ressourcen: Zuweisung von Mitarbeiter:innen, Zeit und Budget, die für die Bereitstellung des Produkts erforderlich sind
  9. Kennzahlen: wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), um den Erfolg und den Fortschritt des Produkts zu messen
  10. Stakeholder: wichtige Personen oder Gruppen, die an der Produktentwicklung beteiligt oder von ihr betroffen sind

Eine Roadmap mit diesen wesentlichen Elementen ist ein guter Ausgangspunkt, der allen Stakeholdern einen klaren Einblick in den Plan gibt. Wenn die Grundlagen geschaffen sind, ist es für alle Beteiligten viel einfacher, Gespräche über die verschiedenen Elemente zu führen und sie nach Bedarf an die Unternehmensziele anzupassen.

Erstellung einer Produkt-Roadmap

Mit dem Wissen, worauf es bei der Erstellung einer praktischen Produkt-Roadmap ankommt, und dem Befolgen einiger wichtiger Schritte kann der Erfolg mit der Roadmap gesteigert werden.

Produktvision und Ziele definieren

Beginnen Sie damit, die langfristige Vision und die strategischen Ziele für Ihr Produkt zu definieren. Dies erfordert ein Verständnis der Marktanforderungen, des Feedbacks von Kund:innen, der Wettbewerbslandschaft und des einzigartigen Wertversprechens des Produkts. Legen Sie die Vision und die Strategie klar und verständlich dar, denn sie sind die Grundlage, an der die gesamte Arbeit ausgerichtet wird.

Input von Stakeholdern einholen

Ein gutes Stakeholder-Management ist „für den Projekterfolg entscheidend“, so heißt es in einem Artikel im CIO. Sprechen Sie mit den wichtigsten Stakeholdern, einschließlich Kund:innen, Teammitgliedern und Führungskräften, um Erkenntnisse zu sammeln und die Ausrichtung auf die Produktvision sicherzustellen. Ihr Input hilft bei der Priorisierung von Funktionen und Initiativen, die den größten Nutzen bringen, und fördert die kontinuierliche Verbesserung.

Funktionen oder Arbeiten definieren und priorisieren

Identifizieren Sie die Merkmale und Funktionen, die entwickelt werden müssen, oder die Arbeit, die umzusetzen ist. Priorisieren Sie diese auf der Grundlage der Anforderungen der Kund:innen, des Geschäftswerts und der Machbarkeit. Schließlich sollten Sie klar formulieren, was Sie umsetzen wollen und warum jede Funktion relevant ist, um die Übereinstimmung mit der Gesamtstrategie sicherzustellen.

Bereitstellungszeitplan erstellen

Erstellen Sie einen Zeitplan für die Bereitstellung der priorisierten Funktionen, in dem festgelegt ist, wann die geplanten Arbeiten durchgeführt werden. Dazu gehört das Feststecken realistischer Fristen und Meilensteine, die den Entwicklungsprozess leiten und den Führungskräften einen Einblick in die geplanten und tatsächlichen Fortschritte geben. Stellen Sie sicher, dass der Zeitplan flexibel genug ist, um Änderungen und Iterationen zu ermöglichen.

Roadmap-Tool zur Visualisierung nutzen

Verwenden Sie ein Roadmap-Tool, um das „Wie“ zu veranschaulichen, indem Sie eine Roadmap erstellen und verwalten, die den Plan, die Ausrichtung und den Weg für alle Beteiligten kristallklar darlegt. Anstelle veralteter, statischer Methoden, die oft die asynchrone, funktionsübergreifende Zusammenarbeit beeinträchtigen, bieten Tools wie die dynamischen Produkt-Roadmaps von Planview interaktive Funktionen und Echtzeit-Updates, die es den Teams ermöglichen, reibungsloser und vernetzter zu arbeiten. Dynamische und interaktive Roadmaps sind gut geeignet, um alle Beteiligten über den Fortschritt auf dem Laufenden zu halten, Prioritäten anzupassen und die strategische Ausrichtung sicherzustellen.

Beispiele für Produkt-Roadmaps

Produkt-Roadmaps können für verschiedene Teams, Projekte und Initiativen von Nutzen sein. Im Folgenden stellen wir einige konkrete Beispiele vor. Dynamische Roadmaps sind aufgrund ihrer Flexibilität ideal und lassen sich leicht an sich ändernde Anforderungen der Kund:innen, Markttrends und strategische Prioritäten anpassen.

Hardware-Produkt-Roadmap

Hardware-Unternehmen verwenden häufig Wasserfall-Roadmaps, um die Entwicklung eines neuen Geräts zu planen. Dazu gehören auf der Makroebene Ziele und Initiativen und auf der Mikroebene Phasen wie Design, Prototyping, Test und Produktion, wobei jede Phase von der Fertigstellung der vorherigen abhängt.

Unternehmenssoftware-Roadmap

Eine Organisation für Unternehmenssoftware könnte eine hybride Roadmap verwenden, die Elemente der Agile- und der Wasserfall-Methodik kombiniert. Als Überblick über den gesamten Lebenszyklus des Projekts umreißt die Roadmap langfristige strategische Ziele und ermöglicht gleichzeitig eine iterative Entwicklung und häufige Updates auf der Grundlage von Feedback seitens der Benutzer:innen.

Epics-Roadmap

Ein Technologie-Start-up könnte eine Epics-Roadmap für das Management eines großen Projekts nutzen, z. B. die Entwicklung einer neuen Anwendung. Diese Roadmap ist oft hierarchisch aufgebaut und unterteilt die wichtigsten Funktionen in kleinere Epics, die wiederum in User Storys und Aufgaben gegliedert sind. So kann sich das Team darauf konzentrieren, wichtige Teile der Funktion auf strukturierte Weise und in regelmäßigen Abständen bereitzustellen.

Portfolio-Roadmap

Ein großes Unternehmen mit mehreren Produktlinien könnte eine Portfolio-Roadmap verwenden, um alle laufenden Projekte zu verwalten, abzustimmen und transparent zu machen. Diese Roadmap bietet einen Überblick über alle Initiativen und stellt sicher, dass Ressourcen effektiv zugewiesen werden und alle Projekte zu den strategischen Zielen des Unternehmens beitragen.

Auswahl von Produkt-Roadmap-Software

Die Wahl der richtigen Produkt-Roadmap-Software ist entscheidend für ein effektives Roadmap-Management. Die dynamischen Produkt-Roadmaps von Planview sind hochflexibel, sodass sich Organisationen leichter an Störungen anpassen und die Teams ihre bevorzugte Projektmanagement-Methode anwenden können.

Herausforderungen bei der Roadmap-Pflege meistern

Statische Roadmapping-Tools haben inhärente Grenzen, wenn es um Planänderungen geht, wie z. B. Änderungen der Prioritäten, der Ressourcenkapazität, der Budgets und des externen Drucks. Diese Ungewissheit stellt die Produktteams vor die Herausforderung, eine konsistente Roadmap beizubehalten und die Übereinstimmung mit den Zielen und der Strategie sicherzustellen. Ständige Anpassungen können zu weiteren Unstimmigkeiten führen und die Führungskräfte dazu zwingen, Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger oder veralteter Informationen zu treffen, was sich direkt auf den Produkterfolg und das Erreichen der Ziele auswirkt.

Um eine gemeinsame Ausrichtung und die Fähigkeit zur Reaktion auf den Markt sicherzustellen, benötigen Teams und Führungskräfte einen klaren Überblick über die langfristigen Ziele, der durch genaue Echtzeitdaten unterstützt wird. Diese Insights ermöglichen zuversichtliche Entscheidungen über kurzfristige Änderungen, die das Risiko reduzieren.

Die Produkt-Roadmaps von Planview geben den Teams die Möglichkeit, die Strategie zu visualisieren und kontinuierlich zu verfolgen. Sie sind ganzheitlich, flexibel und darauf ausgelegt, dass Updates vorgenommen werden. Anstatt in der Minute, in der sich etwas ändert, veraltet zu sein, ermöglichen Planview Roadmaps den Teams, Änderungen zu berücksichtigen und entsprechend zu planen, ohne Verwirrung zu stiften oder die langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren. Die Teams können die Roadmap auf dem neusten Stand halten und sich auf den Mehrwert konzentrieren, während sie die Time-to-Market verkürzen.

Strategische Ausrichtung und Effizienz sicherstellen

Planview Roadmaps sind nicht isoliert. Sie fügen sich nahtlos in strategische Roadmaps ein, um die Produktentwicklung mit den übergeordneten Geschäftszielen in Einklang zu bringen. Durch diese Integration werden Fehlabstimmungen und Verschwendung reduziert, die Ressourcenauslastung optimiert und die Gesamteffizienz für ein starkes Portfolio verbessert.

Wenn Ihre Organisation schneller und flexibler vorankommen und umfassendere Einblicke in den Arbeitsfortschritt und die Abhängigkeiten erhalten möchte, bieten Ihnen die dynamischen Roadmaps von Planview diese Möglichkeit. Dank eines klaren Überblicks über die fortschreitende Arbeit kann Ihr Team bei Bedarf schnell Anpassungen vornehmen und neu planen. Wenn die Arbeit und die Bemühungen der Teams miteinander vernetzt sind, wird der Unterschied zwischen statischen und dynamischen Roadmaps deutlicher: Die Kosten sinken, während sich die Zusammenarbeit verbessert und die Effizienz steigt.

Transformation – eine nie endende Reise

Der Wachstumsprozess endet nie. Daher müssen Organisationen moderne Wege beschreiten, um zu kommunizieren, wie durch kurzfristige Maßnahmen langfristige Ziele erreicht werden können. Eine gut ausgearbeitete, dynamische Produkt-Roadmap ist unerlässlich, um die Produktentwicklung visuell zu steuern und die Ausrichtung an den strategischen Zielen sicherzustellen.

Wenn Organisationen die verschiedenen Arten von Roadmaps sowie ihre Vorteile kennen und wissen, wie man sie effektiv erstellt und verwaltet, können sie ihre Produktplanung und -ausführung verbessern und so ihren langfristigen Erfolg sichern. Sehen Sie sich unsere Demo an und erfahren Sie, wie Planview Roadmaps jedes Team mit der Strategie, den Ergebnissen und der Umsetzung vernetzt.