Enterprise Architecture: unverzichtbar für die digitale Transformation

Die Strategieplanung war schon immer entscheidend für Unternehmen. Aufgrund der Komplexität und Dringlichkeit von Initiativen für die digitale Transformation ist eine solche Planung noch wichtiger geworden. Die digitale Transformation der Enterprise Architecture verbindet diese komplexen Technologien mit dem geschäftlichen Kontext, um die gewünschten Ergebnisse für das Unternehmen zu erzielen.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie das Profil Ihrer Bemühungen rund um die digitale Transformation schärfen und die Vorteile einer intelligenten Strategie in Verbindung mit fortschrittlicher Technologie nutzen können.

Die digitale Transformation bedeutet für jede Organisation etwas anderes. Im Allgemeinen umfasst sie jedoch Folgendes:

• Technologietrends wie der Wechsel zu Cloud-Services
• Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML)
• erweiterte Analysen und Big-Data-Infrastruktur
• Aufkommen des Internets der Dinge (IoT)
• vermehrte Nutzung von Robotic Process Automation (RPA)
• weitere Initiativen

Die digitale Transformation ermöglicht es Organisationen, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren und so flexibel und dynamisch wie möglich zu sein. In vielen Branchen, wie z. B. im Bereich Finanzdienstleistungen, ist sie zu einer wettbewerbsentscheidenden Notwendigkeit geworden.

Durch die Nutzung von Cloud-Angeboten wie Software-as-a-Service (SaaS) und den Einsatz von KI und RPA können Unternehmen mit einem hohen Veränderungstempo arbeiten. Für Enteprise Architects und Führungskräfte im Enterprise Project Management Office (EPMO) ändert die digitale Transformation der Enteprise Architecture alles, denn viele Projekte müssen in einem viel schnelleren Tempo durchgeführt werden.

McKinsey-Bericht zur digitalen Transformation

Die Unternehmensberatung McKinsey & Co. stellt in einem Bericht vom Oktober 2018 fest, dass digitale Technologien die Branchen dramatisch umgestalten und sich somit „viele Unternehmen um groß angelegte Veränderungen bemühen, um die Vorteile dieser Trends zu nutzen oder einfach nur, um mit den Mitbewerbern Schritt zu halten.“

In einer weltweiten Umfrage des Unternehmens zur digitalen Transformation gaben mehr als acht von zehn Befragten an, dass ihre Organisationen in den letzten fünf Jahren Bemühungen rund um Transformation unternommen haben. Jahrelange Untersuchungen zur digitalen Transformationen haben gezeigt, dass die Erfolgsquote für diese Bemühungen mit weniger als 30 % durchweg niedrig ist. Selbst digital versierte Branchen wie Hightech und Telekommunikation haben zu kämpfen.

Another McKinsey report highlights the dangers of undertaking digital transformation without the guidance of an enterprise architect, noting that point-to-point connections can rise almost 50 %. At the same time, documentation simultaneously deteriorates — but when enterprise architects are involved in the process, the outcomes improve significantly.

Die Enterprise Architecture, also die Unternehmensarchitektur, befasst sich mit der Struktur und dem Verhalten jeder organisatorischen Einheit innerhalb eines Unternehmens und umfasst die Bereiche Design, Analyse, Planung und Implementierung. Sie beruht auf den Prinzipien und Methoden der Architektur und zielt darauf ab, Geschäftsmodelle in verschiedenen Branchen zu verbessern und sie bei effektiven Veränderungen zu unterstützen.

Da sie sich in hohem Maße auf Daten stützt, um Best Practices zur Identifizierung und Umsetzung von Verbesserungen zu entwickeln, ist die Enterprise Architecture eng mit der IT verknüpft. Daher ist die digitale Transformation der Enterprise Architecture der nächste natürliche Schritt nach vorn, indem sie bewährte strategische Prinzipien mit neuen Technologien kombiniert.

Mit ihrem breiten Spektrum an Fähigkeiten und Qualifikationen sind funktionsübergreifende Enterprise-Architecture-Teams gut aufgestellt, um die organisationsweite digitale Transformation voranzutreiben.

Sie bewerten ständig den „aktuellen Zustand“ des Unternehmens mit seinen verschiedenen Stärken und Schwächen im Vergleich zu einem geplanten „zukünftigen Zustand“, bei dem sich weiterentwickelt wurde. Wenn die Teams die Lücken zwischen dem aktuellen und dem zukünftigen Zustand erkennen, können sie dem Unternehmen Empfehlungen zur Transformation aussprechen und deren Umsetzung fördern.

Im Grunde genommen führt die Enterprise Architecture ganzheitliche, weitreichende Verbesserungen ein, von denen die gesamte Organisation in irgendeiner Form profitiert. Die digitale Transformation auf der Ebene der Enterprise Architecture zu beginnen und in Tools zu investieren, um sie effektiver zu gestalten, ist also sozusagen eine Flut, die alle Boote hebt – und sie ebnet den Weg für die digitale Transformation auch in anderen Bereichen des Unternehmens.

Im Rahmen der strategischen Planung ist es wichtig, daran zu denken, dass die digitale Transformation über die Finanzierung, die Mitarbeiter und die Betriebsmodelle hinausgeht und auch die Roadmaps für die Einführung der Technologien umfasst, die die Transformation ermöglichen. Wenn sich eine Organisation nicht effektiv und umfassend mit den technologischen Anforderungen auseinandersetzt, können Projekte und sogar die gesamte Transformation zum Scheitern verurteilt sein.

Angesichts der Bedeutung der Technologie sollten Enterprise Architects eng in die strategische Planung der digitalen Transformation eingebunden werden. Sie verfügen in der Regel über wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen, um die besten Entscheidungen in Bezug auf Technologieinvestitionen und deren Einbindung in die bestehende Unternehmensinfrastruktur zu treffen.

Enterprise Architects führen die Modellierung durch, die erforderlich ist, um das Betriebsmodell zu ändern, Geschäftskompetenzen abzubilden und die Technologie auf die strategischen Ziele des Unternehmens abzustimmen.

Beispiel einer Roadmap für die Enterprise Architecture

Wenn das Ziel beispielsweise darin besteht, den Benutzern einen schnelleren, breiteren und kostengünstigeren Zugriff auf Geschäftsanwendungen zu ermöglichen, könnte der Enterprise Architect einen Wechsel in die Cloud empfehlen. Der Architect könnte den Einsatz von Microservices vorschlagen, wenn ein Unternehmen Anwendungen leichter verständlich gestalten sowie Entwicklung, Test und Release vereinfachen möchte.

In enger Zusammenarbeit mit PMOs, dem CIO, Geschäftsführern und anderen Stakeholdern können Architects Organisationen bei der Planung ihres Technologieportfolios unterstützen. Diese Abstimmung ermöglicht es Unternehmen, die für Projekte und Programme wichtigen Technologien und Anwendungen zu bewerten, zu identifizieren und zu optimieren.

Technologieplanung und Roadmaps können Führungskräften dabei helfen, die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen im Technologieportfolio auf die Geschäftskompetenzen zu verstehen. Geschäfts- und Technologiestakeholder können gemeinsam Technologiepläne erstellen, die die Kompetenzen der Organisation fördern und ihr helfen, die Ziele der digitalen Transformation der Enterprise Architecture zu erreichen.

Warum sollten Technologie-Roadmaps für die digitale Transformation erstellt werden?

Roadmaps spielen eine wichtige Rolle bei der strategischen Planung der digitalen Transformation. Sie ermöglichen es Enterprise Architects, die Geschäftskompetenzen unter Einbezug der Strategie zu analysieren, Auswirkungen zu erkennen und die Technologieinvestitionen vorzuschlagen, die eine Organisation tätigen muss, um ihre Ziele zu erreichen.

Funktionsübergreifende Roadmaps stellen eine Verbindung zwischen Technologieinvestitionen, Ergebnissen, Meilensteinen und der erforderlichen Finanzierung her. Mithilfe von Roadmaps können Organisationen den strategischen Plan anpassen, wenn sich die Bedingungen ändern. Enterprise Architects können mehrere Investitionsszenarien erstellen, um mögliche alternative Ansätze zum Erreichen bestimmter Geschäftsziele zu bewerten und anhand von Kosten, Risiko, Nutzen und Ressourcen zu vergleichen.

Das Marktforschungsunternehmen Gartner Inc. hat prognostiziert, dass Organisationen für jeden USD, der bis zum Jahr 2020 in digitale Innovation investiert wird, weitere 3 USD ausgeben werden, um die bestehende Infrastruktur zu modernisieren. Wenn Unternehmen eine aktive Technologiestrategie und eine Roadmap haben, können sie diese Kosten reduzieren.

Strategische Roadmaps machen die Planung umsetzbar und verfolgen ihre Ausführung im gesamten Unternehmen. Sie zeigen, was eine Organisation erreichen muss, um letztendlich strategische Ziele zu erfüllen. Durch die Visualisierung der zu erledigenden Aufgaben können Technologie-Roadmaps dazu beitragen, die Kommunikationslücke zwischen Technologie- und Geschäftsführung zu schließen.

Da Technologie für die digitale Transformation der Enterprise Architecture von zentraler Bedeutung ist, müssen Strategieplanung und IT-Strategie Hand in Hand gehen. Organisationen können die gewünschten Geschäftsergebnisse erzielen, indem sie Technologieinvestitionen mit den Unternehmenszielen verknüpfen und Technologiepläne erstellen, mit denen die Strategien gefördert und Geschäftsziele erreicht werden.

Indem sie eine Analyse ihres Technologieportfolios in die strategische Planung integrieren, können Unternehmen ihre Geschäftsziele schneller erreichen. Sie können nicht-strategiekonforme Projekte vermeiden und sich für die Projekte entscheiden, die zu einem für die Geschäftsstrategie optimierten Technologieportfolio beitragen.

Integrierte Lösungen für die Strategieplanung ermöglichen es Organisationen, die strategische Bedeutung einer bestimmten Technologie zu bewerten, z. B. einer neuen Anwendung oder eines Cloud-basierten Services. Der große Vorteil einer Technologiemanagementlösung besteht darin, dass sie es Organisationen ermöglicht, alle Komponenten zu betrachten und den gesamten Mehrwert zu verstehen, den jede Initiative für das Erreichen eines bestimmten Geschäftsziels bietet.

Unternehmen aus verschiedenen Branchen zeigen, wie der Einsatz von Technologie-Roadmaps für die strategische Planung und Projektportfoliomanagement-Tools dazu beitragen kann, dass Projekte zur digitalen Transformation der Enterprise Architecture und Technologieinvestitionen erfolgreich sind.

Roadmaps für die Vernetzung mit Kunden

Ein Beispiel: Eine große Café-Kette hatte das strategische Ziel, ihren Marktanteil durch Kundentreue zu erhöhen. Dies wollten sie erreichen, indem sie mithilfe von Technologie mit ihren Kunden in Kontakt trat. Ein Teil der Strategie bestand darin, KI einzusetzen, um Kundenbestellungen vorherzusagen.

Eine Schlüsselkomponente war der Einsatz einer Lösung für die strategische Planung, mit der das Unternehmen integrierte Projektportfolios nutzen konnte, um strategische Roadmaps zu erstellen, die mit der Ausführung und den Ergebnissen verknüpft sind.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören folgende:

• Eine klare strategische Roadmap ist unerlässlich.
• Produkt- und IT-Portfolios müssen integriert werden.
• Eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie erfordert, dass Produkt-, Anwendungs- und Servicemanager sowie Enterprise Architects in in den gesamten Prozess des Portfoliomanagements eingebunden sind.
• Strategische Roadmaps und Programm-Management können zu einer agilen Organisation beitragen.

Bessere Entscheidungsfindung mit strategischem Portfoliomanagement

Ein Finanzdienstleister wollte mit seiner digitalen Transformation der Enterprise Architecture bessere technologische Entscheidungen auf jeder Ebene der Organisation ermöglichen. Aber ohne einen konsolidierten Überblick über die Daten war es nicht leicht zu verstehen, ob die Investitionen in Anwendungen und Systeme zur Unterstützung des Geschäfts die richtigen waren.

Diese Entscheidungen basierten eher auf Meinungen als auf Fakten. Ohne die Möglichkeit, die gesamte Customer Journey zu verstehen und zu wissen, wie sich Technologieinvestitionen auf die Servicebereitstellung auswirken, konnte das Unternehmen nicht sicher sein, dass es die Risiken minimiert und die Investitionen in diesen Bereichen richtig priorisiert. Außerdem konnte das Unternehmen nicht messen, wie es seine allgemeine Resilienz verbessert hat.

Das Unternehmen setzte eine Enterprise-Architecture-Lösung ein, die als zentrale Informationsquelle für das Management des Anwendungsportfolios und des Technologieportfolios dient. Es wurden Schlüsselindikatoren eingeführt, mit denen die Resilienz aller Assets analysiert werden kann.

Die Lösung bietet einen Überblick über die Geschäftskompetenzen des Unternehmens, deren Zusammenhang mit den Geschäftsprozessen und wie diese wiederum mit den Anwendungen und zugrunde liegenden Technologien verknüpft sind. Darüber hinaus zeigt sie alle beteiligten Personen und Dritten. Die Abbildung der digitalen Transformation der Enterprise Architecture ermöglicht es dem Unternehmen, Qualität und Vertrauen in das Geschäft sicherzustellen.

Die Enterprise-Architecture-Lösung gibt dem Unternehmen eine vertrauenswürdige Datenbank und eine Möglichkeit, die Resilienz in verschiedenen Geschäftsbereichen zu erfassen. Mit allen Daten an einem zentralen Ort und den entsprechenden Analysen, um diese Daten zu verstehen, ist das Unternehmen besser in der Lage, Investitionen auf die entsprechenden Risiken und auf strategische Anwendungen und Technologien auszurichten.

Seit dem Einsatz der Lösung hat das Unternehmen Daten aus verschiedenen Anwendungen in allen Geschäftsbereichen in einem einzigen, vertrauenswürdigen Repository konsolidiert, das Einblick in Daten und Architektur bietet. Es war zudem in der Lage:

• das Risiko von Resilienz-Bedrohungen zu erkennen und zu mindern.
• Investitionsentscheidungen auf der Grundlage tatsächlicher Daten statt auf der Grundlage von Meinungen zu treffen, um sicherzustellen, dass die richtigen Risiken angegangen werden.
• Berichterstattung zur Resilienz einzuführen und Verbesserungen vorzunehmen, die die Kompetenzen fördern und die Compliance in mehreren Geschäftsbereichen unterstützen.

Eine integrierte Plattform für einen vollständigen Überblick

Ein Hersteller von verschiedenen Fahrzeugen und Motoren wollte sein Investitionsportfolio besser verwalten.

Das Management der portfolioübergreifenden Abhängigkeiten in einer großen Organisation mit vielen verschiedenen Geschäftsbereichen war nahezu unmöglich. Das Unternehmen wollte eine digitale Transformation der Enterprise Architecture einleiten, um das Portfoliomanagement im gesamten Unternehmen zu verbessern und gleichzeitig eine bessere Datenqualität und -genauigkeit sicherzustellen, um fundiertere Geschäftsentscheidungen treffen zu können.

Das Unternehmen setzte eine integrierte Lösung ein, die strategische Planung, Portfolioabstimmung, Portfolioausführung und Anwendungsportfoliomanagement miteinander verbindet. Die Plattform bietet eine konsolidierte Ansicht aller Projekte und organisiert sie basierend auf der Art und Weise, wie sie in den verschiedenen Geschäftsbereichen ausgeführt werden sollen. Diese Transparenz und Konsolidierung laufender und geplanter Projekte hilft dem Unternehmen bei der Messung der Projektperformance und der Anpassung des Projektportfolios.

Die Projekte werden auf der Grundlage der Finanzierungsanforderungen, der voraussichtlichen Auswirkungen auf den Mehrwert und der Abstimmung mit der Unternehmensstrategie priorisiert. Darüber hinaus sind die Entscheidungen jetzt nachvollziehbar. Manager können die Profitabilität von Projekten auf der Grundlage verschiedener Budgetszenarien analysieren und Analysen z. B. zu den Kosten der Anwendungslaufzeit durchführen. Das Unternehmen plant zudem den Einsatz von Roadmap-Funktionen.

Die Implementierung liefert unter anderem die folgenden Vorteile:

• gemeinsames Repository für alle Projekte mit vollständiger Transparenz
• Überblick über geplante und tatsächliche Kosten
• Konsolidierung des Portfolios
• Verbesserung der Qualität der Berichterstattung durch Standardisierung

Wie das Beratungsunternehmen Deloitte festgestellt hat, reicht es nicht mehr aus, auf Störungen lediglich zu reagieren. Geschäftsleiter „müssen Störungen antizipieren und zu ihrem Vorteil nutzen – mit der Agilität und Disziplin, die ihnen hilft, sich zu differenzieren und an der Spitze zu bleiben.“

Ohne eine klare Vision und Strategie für die Durchführung können Initiativen für die digitale Transformation der Enterprise Architecture selbst bei den leistungsstärksten Unternehmen ins Stocken geraten.

Transformationsverantwortliche haben in der Regel eine klar formulierte und gut verständliche Unternehmensstrategie. Oft werden die strategischen Entscheidungen einer Organisation, obwohl sie von den Führungskräften stillschweigend verstanden werden, nur unzureichend in nachgelagerte Umsetzungsentscheidungen umgesetzt.

Die Folge davon ist die Abschwächung des Mehrwerts. Laut Deloitte ist eine solide Strategie die Grundlage für eine Reihe von unternehmensweiten Investitionsentscheidungen, Ressourcenzuteilungen und Leistungserwartungen. Sie hilft dabei, ein ausführbares Transformationsziel oder den Mehrwert, der aus der Transformation entstehen soll, zu gestalten.

Die Organisationen, die in die Formulierung ihrer Strategie investiert haben, können ihre strategischen Ziele in ein realistisches Transformationsziel umwandeln, das sie auch umsetzen können. Sie haben ein echtes Verständnis dafür, wie sie Mehrwerte schaffen und erbringen werden.

Enterprise Architecture und digitale Transformation gehören zusammen. Sie können versuchen, das eine ohne das andere zu implementieren – aber zusammen können sie die Zusammenarbeit, die Anpassungsfähigkeit und die Resilienz in kürzester Zeit fördern. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Spitzentechnologien nutzen können, um organisatorische Veränderungen herbeizuführen und Best Practices zur Bewältigung unsicherer Zeiten einzuführen.